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Mit Daniel Guggenheim, Devin Gray, Peter Madsen und Sean Smith haben sich vier erfahrene Jazzmusiker zusammengefunden, um ihrer Spielfreude und Lust auf Neues Ausdruck zu verleihen. Dabei stellen sich die exzellenten Musiker ganz in den Dienst einer perfekten Team-Perfomance als New York Quartet. „Innovativ, stilsicher, sophisticated und sich schlafwandlerisch zwischen einschmeichelndem Cool- und forderndem New Jazz bewegend“, wie es das Online Musik Magazin formuliert. Das Ganze ist also mehr als die Summe seiner Teile, eine Floskel, die hier ausnahmsweise einmal stimmt. Es gelingt Daniel Guggenheim mit seinem New York Quartet, die individuellen Einflüsse jedes Einzelnen zu einer stimmigen Komposition zu vereinen, Können zu verdichten und damit ganz neue Impulse zu schaffen.
Devin Gray’s Ansatz für modernes Schlagzeugspiel ermöglicht ihm die Zusammenarbeit mit der innovativen Jazz-Szene Amerikas: Tony Malaby, Gary Thomas, Ingrid Jensen, Dave Burrell, Dave Ballou, Michael Formanek, George Garzone, Chris Speed, Sam Rivers, John O’Gallagher, Ellery Eskelin, Kris Davis, Ted Rosenthal, Dave Liebman, Andrew D’Angelo, Vardan Ovsepian, Bill McHenry.
Peter Madsen liebt Gegensätze: heute lebt er teils in New York, teils im österreichischen Vorarlberg. Während seiner Karriere arbeitete er mit vielen großen Jazzkünstlern wie Mario Pavone oder dem James Brown Saxophonisten Pee Wee Ellis zusammen. Stilistisch liebt er Kontraste genauso wie bei der Wahl seiner Wohnorte: so spielte er mit Benny Golson und Stanley Turrentine genauso inspiriert wie mit Joe Lovano, Kenny Garrett, Fred Wesley und Maceo Parker. Seine künstlerische Bandbreite überzeugt durch Jazz, Volksmusik, afrikanische Einflüsse und Ausflüge in die musikalische Untermalung von Literatur und Poesie.
Sean Smith ist seit über 20 Jahren in der internationalen Jazz-Szene ein bekanntes Gesicht und blickt auf über 100 CDs zurück. Er trat mit Superstars wie Gerry Mulligan, Phil Woods, Benny Carter, Flip Phillips, Johnny Griffin, Clark Terry, Lee Konitz, Art Farmer und Tom Harrell auf, begleitete die Vokalisten Peggy Lee, Rosemary Clooney, Jimmy Scott und Andy Bey und komponierte für Phil Woods, Bill Charlap, Bill Mays und Leon Parker. Sein Song for the Geese war der Titelsong des für den Grammy 1998 nominierten Albums von Mark Murphy.
Pressestimmen:
JazzPodium
..Sinngehalte versteht Guggenheim mit seinem Quartett aber adäquat in Musik zu übersetzen und erweist sich so als Meister des Ausdrucks und der vielfältig nuancierten Stimmungen; Expressives wechselt mit Kontemplativem, Humor mit Melancholie
seine Musik ist von Ernsthaftigkeit, intellektueller Durchdringung und emotionaler Authentizität geprägt. denn Daniel Guggenheim hat zu einem sehr eigenständigen, unprätentiösen Personalstil gefunden, zu ausgereifter und substanzhaltiger Musik, weit jenseits aller Klischees.
online musik magazin
Hier präsentierte sich ein kompositorisch
derart komplexes, technisch brillantes
und musikalisch geschlossenes
inspiratives Gesamtwerk,was für ein Team, was für ein
traumhafter Jazz!
Sonic
. eine raumgreifende Spannung und gelassene Intensität aufzubauen, die ihresgleichen sucht.überragend interpretierte Kompositionen hält die Band ihr wortlos gegebenes Versprechen, überrascht mit einer Musik, die..gleichermassen souverän und abgeklärt, wie spannend ist.